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Landeskunde von Braunschweig und Hannover.
Die Hütteu von Langelsheim, Fi. an der Innerste und Oker <s. unter 3), sowie
die Werke des Rammelsberges bilden jetzt das sog. „Kommunion-Gebiet", d. h.
den gemeinschaftlichen Besitz von Preußen (Hannover) und Braunschweig. Der frühere,
beim Erbvergleiche von 1635 geschaffene „Kommuuion-Harz" wurde 1874 geteilt.
3) Der Kreis Wolfenbüttel besteht aus 2 Stücken. Das größere
bildet den s. Teil der n. Hauptmasse des Herzogtums, darin die Asse und ein
Teil des Elms; das kleinere ist der A.g.b. Harzburg im Oberharz.
In der Mitte des größeren Stückes, an der Oker in freundlicher Lage, Wolfen-
büttcl, seit dem 11. Jahrhundert dswulfersbutle1) bekannt, später lateinisch Guelferbytum
genannt, vom 14. Jahrhundert bis 1753 Herrschersitz der Wolsenbüttler Linie der Welsen.
Die Stadt trägt das Gepräge einer ehemaligen Residenz. Schloß, sehenswerte Kirchen,
die berühmte Bibliothek, vom Herzog August dem Jüngeren 1645 hierher verlegt, seit
1887 in einem stattlichen Neubau untergebracht. Lessing 1770 — 81. 15505 E. —
Salzdahlum, D., mehrmals Sitz des Landtags; hier stand bis 1811 ein herzogl. Lust-
schloß, das durch seiue Anlagen und Sammlungen berühmt war. Börßum, nahe der
Jlsemündung, Eisenbahnknotenpunkt. — Im O. das gewerbfleißige Schöppenstedt-)
an der Altenau; im S.o. Hesseu, mit altem herzoglichem Schlosse.
In dem zur Hülste mit Wald bedeckten A.g.b. Harz bürg der gleichu. Ort, viel-
besuchtes Solbad, dessen stattliche Bauten mit anmutigen Anlagen sich bis an den Fuß des
„Burgberges" an der Radau hinaufziehen. Auf dem 484 in hohen, steil ansteigenden
Burgberge seit 1068 die Harzburg, 1654 abgetragen. Canossasäule. — Oker, sehr be-
deutender Hüttenort mit chemischen, Holzstoff- und Farbfabriken, am gleichn. Flusse.
4) Kreis Braunschweig, der n.w. Teil des n. Hauptlandes, dazu, weit
entfernt, in der fruchtbaren Marsch am l. Weserufer zwischen Verden und
Bremen der A.g.b. Thedinghausen, mit trefflicher Pferdezucht.
Im W. des größeren Stückes Vechelde, Wohnort und Grabstätte des Herzogs
Ferdinand, des Helden im Siebenjährigen Kriege, im O. der alte Klosterort Riddags-
hausen. In der Mitte, an der Oker, Brauuschweig, vor Hannover der Hauptort
Niedersachsens, als Brunoswyk gelehnt an die alte Burg Dankwarderode, die jetzt wieder-
hergestellt ist, als Stadt begründet von Heinrich dem Löwen, der in Dankwarderode ge-
wohnt hat und mit seiner Gattin im Dome ruht; bald durch die Gunst der Lage an den
großen Straßen eine blühende Handelsstadt, seit 1247 Mitglied der Hansa, mit deren
Verfall auch die Stadt sank. 1671 von den wölfischen Herzögen unterworfen, 1753 ihr
Herrschersitz. Erst in den fünfziger Jahren des 19. Jahrhunderts begann ein großartiger
Aufschwung, gestützt auf ein dichtes Eisenbahnnetz und die wachsende Blüte des Landes,
und die Bevölkerung stieg von 42090 auf 85174 E. i. I. 1885, auf 115138 i. I. 1895.
Mittelalterliches Gepräge der Altstadt mit ihren herrlichen Kirchen, Rathaus, Brunnen,
dem steinernen Löwen und Holzbauten (s. Bilder S. 55); rings umher neue Stadtteile.
Wurst und Mumme; 2 Messen, Handel mit Getreide, Spargeln und Rübenzucker. — Im
N.w. Olper; Gesecht des Schwarzen Herzogs am I.august 1899.
5) Kreis Helmstedt, der Ostteil des n. Hauptlandes. Sein Vordringen
nach N. bis in die Lüneburger Heide schafft den auf der Karte in die Augen
fallenden Landzipfel. Dazu abgesondert in der Provinz Sachsen jenseits des
Drömlings, der A.g.b. Calv^örde, an der Ohre.
Im W. die Stadt Königslutter, vom Kaiser Lothar mit dem Königsnamen
beehrt. Derselbe stiftete die herrliche romanische Klosterkirche, in der er mit seiner Gattin
1) Vielleicht ist der erste Teil des Namens auf „Wels" zurückzuführen; „Büttel" =
Gut, Erbgut.
2) Der Name wird aus Sciphingstede, Scephinstede — Schiffsstelle, oder auf Sca-
binatus, Scabinstede — Schöppenstuhl zurückgeführt.
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Extrahierte Personennamen: August Ferdinand Heinrich_dem_Löwen Heinrich Lothar
Ortschaftskunde, — R.-B. Hildesheim.
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recht eigentlich die Hauptstadt des Oberharzes, ist der Sitz des Ober-Bergamts und anderer
Bergbehördeu. hier blühen die Bergakademie, die Bergschule und andere Bildungs-
anstalten für Forst- und Grubenbetrieb. Die Bewohner der Bergstädte haben viele Ein-
nahmen durch die Fremden, die hier Sommerfrischen oder Heilstätten suchen, namentlich
St. Andreasberg, dessen oberes Ende mit 650 in die höchste Ortslage im Harze er-
reicht. Den Andreasbergern bringt die Zucht der Kanarienvögel jährlich über 100000.//
Reingewinn, gegen 35000 Stück werden jährlich verkauft, und die „Harzer Roller"
wandern weithin übers Meer.
Am Harzrande: Lauterberg, an der Oder, vielbesuchter Heilort mit Kaltwasser-
Heilanstalt. In der Nähe der schöne Wiesenbecker Teich und die Trümmer des im
7jährigen Kriege von den Franzosen zerstörten Schlosses Scharzsels. ■— Herzberg, St.
vor dem malerischen Sieberthale, hat ein schöngelegenes Schloß. — In Osterode
befindet sich das Kornmagazin, aus dem die Bergleute des Oberharzes zu möglichst bil-
ligen Preisen Korn empfangen. Die Stadt, die im 15. Jahrh. der Hansa angehörte,
blüht jetzt durch Gewerbfleiß in Wollen- und Leinenwaren und durch ergiebige Gips-
brüche und ist sehr anmutig gelegen (Heines „Moosrose im Grün"). 6921 E.
6. Grafschaft Honstein und Amt Elbingerode, erstere ganz, letz-
teres nahezu von fremdem Gebiete eingeschlossen.
Die Grafschaft H. führt ihren Namen von der Burg Houstein, dem Sitze eines
mächtigen, jetzt längst erloschenen Grafengeschlechts. Die Burg wurde im 30jährigen
Kriege zerstört, aber bedeutende Überreste sind vorhanden. — Ilfeld ist bekannt durch
seine Klosterschule (Gymnasialklassen von Tertia bis Prima), die sich seit 1546 aus
einem Prämonstratenser-Kloster entwickelt hat. — Elbingerode, an der Scheide vom
Ober- und Unterharz, 460 in hoch, im 11. Jahrh. von Transalbingiern aus Holstein
gegründet, liegt im Gebiete des Brauneisensteins, der in Rothehütte in großartigen Werken
verhüttet wird.
e. Fürstentum (Bistum) Hildes heim, n.w. vom Harz. Das Bistum
wurde 1803 säkularisiert (d. h. in weltliches Gebiet verwandelt), 1815 mit
Hannover vereinigt.
An der Leine: Alfeld, St. in prächtiger Lage an den Sieben Bergen. Das
Rathaus in der Renaissance-Bauweise') ist im 16. Jahrh. vollendet. Große Papierfabrik,
die weitbekannte Reichesche Tierhandlung. — Elze wurde 796 von Karl d. Gr. zum
Sitz eines Bistums ausersehen, bald jedoch trat Hildesheim an seine Stelle. — Nord-
stemmen, Eisenbahnknotenpunkt. Jenseits der Leine auf dem Schulenburger Berge das
unter Georg V. erbaute gotische Schloß Marienburg.
Gebiet der Innerste und Harzrand. Hildesheim, von Ludwig dem Frommen
im Anfange des 9. Jahrh. zum Sitz eines Bischofs erhoben, ist noch jetzt Hauptort des
gleichn. Sprengels; von den 38977 E. sind jedoch fast ^lutherisch. Durch kunstsinnige
Bischöfe, namentlich den heiligen Bernward (993—1022), wurde H. mit einer Fülle der
schönsten romanischen2) Kirchen ausgestattet, dazu gehören die Godehardt- und die
Michaeliskirche und der Dom mit der Christus- und der (unechten) Jrmensänle und dem
300jährigen Rosenstocke. Von der Blüte des Bürgertums im 15. und 16. Jahrh. zeugen
das Rathaus und zahlreiche wohlerhaltene Privathäuser, die in der Renaissance-Bauweise
ans Holz erbaut sind, darunter ist das (frühere) Knochenhauer-Amthaus das fehens-
werteste. So heißt Hildesheim mit Recht „das Nürnberg des Nordens". Die auf-
blühenden Gewerbe verwerten namentlich die landwirtschaftlichen Erzeugnisse der wohl-
habenden Umgegend. — In Bezug auf öffentliche und Privatbauten ist der Bischofsstadt
1) Diese lehnt sich an die Bauweise des klassische» Altertums an. Sie blühte
namentlich im. 16. Jahrh. nach der gotischen zur Zeit der „Wiedergeburt" (Renaissance)
durch Künste und Wissenschaften. S. auch Bild S. 57.
2) Rundbogen-Banweife, die vor der gotischen in W.-Europa herrschte (f. S. 54).
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TM Hauptwörter (200): [T94: [Stadt Fabrik Handel Dorf Schloß Weberei Einwohner Einw. Nähe Bergbau], T105: [Stadt Dom Jahrhundert Zeit Bau Kirche Rhein Baukunst Deutschland Mainz], T38: [Weser Elbe Hannover Land Stadt Lüneburg Leine Nordsee Aller Bremen], T25: [Stadt Schloß Straße Garten Berg Dorf Nähe Park Ufer Haus], T72: [Kloster Kirche Jahr Bischof Kaiser Karl Otto Dom Grab Leiche]]
Extrahierte Personennamen: Andreasberg Karl_d Karl Georg_V. Ludwig_dem_Frommen Ludwig Bernward_(
3. Das Ostfälische ober Leine-Bergland.
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Kreiensen, braunschweigisch, Kreuzungspunkt der Bahnen Hannover-Cassel und
Magdeburg - Holzminden-Cöln. — Gandersheim (3), braunschweigische Stadt im
tiefen Tale der Bande, durch das die Bahn von Kreiensen nach Seesen führt- ehemals
Abtei mit dem berühmten Nonnenkloster, das 881 vom Herzog Otto dem Erlauchten
aus dem noch älteren Brunshausen hierher verlegt wurde und in dem Roswitha ihre
lateinischen Epen und Schauspiele dichtete. Die schöne romanische Stiftskirche stammt
aus dem 12. Iahrh.
c) Nördlich von der Straße, die von Groß- und Klein-Freden nach Lam-
springe (Ursprung der Lamme) führt, der Sackwald mit den Trümmern der
Winzenburg, d. i. vielleicht Winfriedsburg, und als Fortsetzung derselben Kette
nördlich von Alfeld die nach N umbiegenden Sieben Berge.
In Freden und Lamspringe blüht die Glasfabrikation und -schleiferei (Spiegel-
glas). In Lamspringe ein ehemaliges großes Benediktinerinnen-Kloster. Die Gruppe
der Sieben Berge bildet ein Kreidehochland, dessen durch Ausnagung ausgezackte
Ränder sieben Einzelberge gegen das Leinetal vorschieben. Diese „Sieben Brüder"
stellen, in eine Reihe geordnet und oben abgeplattet, das wirkungsvollste Bergstück des
Leinelandes dar. Der höchste ist mit 394 m der Tafelberg. Vor ihnen in anmutiger
Lage Alfeld (6). Das Rathaus in der Renaissance-Bauweise ^ wurde im 16. Iahrh.
vollendet. Große Papierfabrik, die weitbekannte Reichesche Tierhandlung.
d) Nordöstlich davon mehrere nordöstlich streichende Bergzüge, die unter
dem Namen Hildesheimer Berge zusammengefaßt werden.
Dieses bunt gewürfelte Bergland wird entwässert durch die Innerste, die an
seinem nordwestlichen Ende bei Sarstedt in die Leine mündet. Seine verschlungenen
Ketten umschließen manchen Talgau, dessen Lehmboden sich höchster Fruchtbarkeit
rühmen kann. In einem dieser Talkessel beim braunschweigischen Flecken Lutter
am Barenberge, wurde 1626 das Heer Christians Iv. von Dänemark von Tilly
ereilt und, durch die Engpässe gehemmt, fast vernichtet. — Die Leine verläßt das Berg-
land beim Bahnknotenpunkte Nordstemmen in einer Landschaft, die geziert wird
durch das unter Georg V. auf dem Schulenburger Berge links des Flusses erbaute
gotische Schloß Marienburg. Etwas oberhalb links des Flusses Elze; 796 von Karl d. Gr
zum Sitze eines Bistums ausersehen, mußte es bald vor Hildesheim zurücktreten.
Dort zweigt die Bahn durch die Coppenbrügge? Senke nach Hameln ab.
Im No wird das Hildesheimer Bergland wallartig gegen das Tiefland
abgeschlossen durch eine lange Kette, die aus der Nähe von Goslar über die Senke
von Salzgitter und südlich an Hildesheim vorüber bis fast nach Sarstedt läuft.
Hildesheim (50), von Ludwig dem Frommen im Anfange des 9. Iahrh. zum
Sitz eines Bischofs erhoben, ist noch jetzt Hauptort des gleichnamigen Sprengeis; die
Bewohner der Stadt sind jedoch überwiegend evangelisch. Durch kunstsinnige Bischöfe,
namentlich den heiligen Bernward (993—1622), wurde Hildesheim mit einer Fülle
der schönsten romanischen Kirchen ausgestattet, dazu gehören die Godehardi- und die
Michaeliskirche und der Dom mit der Christus- und der (unechten) Irmensäule und
dem „1666jährigen" Rosenstocke. Bon der Blüte des Bürgertums im 15. und 16. Iahrh.
zeugen das Rathaus 2 und zahlreiche wohlerhaltene Privathäuser, die in der Renaissance-
Bauweise aus Holz erbaut sind, darunter ist das (frühere) Knochenhauer-Amthaus
1 Diese lehnt sich an die Bauweise des klassischen Altertums an. Sie blühte
namentlich im 16. Iahrh. nach der gotischen zur Zeit der „Wiedergeburt" (Renaissance)
durch Künste und Wissenschaften. Bor den Spitzbogen des gotischen Stils (s. S. 73)
herrschte der Rundbogen des romanischen (s. S. 72 und 74).
2 Siehe Bilderanhang S. 75.
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Extrahierte Personennamen: Otto Roswitha Christians Dänemark_von_Tilly Georg_V. Karl_d Karl Ludwig_dem_Frommen Ludwig Iahrh Bernward_(
Goslar. — Braunschweig.
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22. Der Marktplatz zu Goslar. Das gotische Rathaus im Hintergrunde, das noch Bauteile
romanischen Stiles birgt, entstammt dem 15. Jahrhundert, ebenso das jetzige Hotel Kaiserworth,
ehemals das gunfthaus der Gewandschneider. Die bronzene Brunnenschale, gekrönt vom Reichsadler,
dem Wappenzeichen der Reichsstadt, ist im 13. Jahrhundert gegossen worden. Noch älter ist die
Marktkirche, deren Turm hinter dem Rathause hervorragt.
23. Gotisches Altstadt-Rathaus zu Braunschweig mit vorspringender Laube und durch-
brochenen Giebeln. 1350 begonnen? im 15. Jahrhundert vollendet.
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26. Der Altstädter Markt zu Hildesheim bietet ein fesselndes Bild von einheitlicher Schönheit aus der Zeit des Überganges vom Mittelalter in die
Neuzeit. Der Kern des gotischen Rathauses ist um die Mitte des 15. Jahrhunderts entstanden und hat dann mancherlei Zubauten und Veränderungen erfahren.
Das sogenannte „Tempelherrenhaus" rechts mit eigenartiger spätgotischer Schauseite war ein Patrizierhaus aus derselben Zeit. Das Wedekindsche Haus, weiter
rechts, ist ein Fachwerkbau der Renaissance, bis in die Giebel hinauf mit Schnitzwerk reich verziert.
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Hannover.
27. Das neue, im Jahre 1913 vollendete Rathaus zu Hannover. Das Außere ist aus graugelbem
Haustein aufgemauert, die 129 m lange Südseite spiegelt sich im Teiche des Maschparkes. Die gold-
strahlende Bekrönung der Kuppel überragt mit 97,67 m sämtliche Türme der Stadt.
28. Das alte Rathaus zu Hannover. Gotischer Backsteinbau aus dem 14. Jahrhundert. Das
Bild zeigt vom alten Gebäude nur den Giebelbau hinten links mit einer Laube. Der Mittelbau im
venezianischen Palaststil ist im Is. Jahrhundert eingefügt worden. Die gotische Marktkirche im Hinter-
gründe ist 1350 begonnen, ihr Turm mißt 95,5 m.
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Fränkische Hofanlage. — Kaiserhaus in (Boslar.
Wohnhaus. Dungstätte, Taubenhaus, Scheuer. Stall.
20. Fränkische Hofanlage.
Hauskapelle. Verbindungsgang. Kaisersaal. Nördlicher Anbau.
Kaiserbleek.
21. Das Kaiserhaus zu Goslar. Der älteste erhaltene weltliche Bau der deutschen Kaiserzeit,
von Kaiser Heinrich Iii. errichtet, im 19. Jahrhundert wiederhergestellt.
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Extrahierte Personennamen: Scheuer Heinrich_Iii Heinrich